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Toller Sport!

 UCI Indoor Trials World Cup 2000

28/29.10. Hannover/EXPO
Text: Stefan Schlie

Die deutsche Fahrradtrialwelt freute sich schon einige Zeit auf dieses Ereignis. Welt Cup in Deutschland, in Hannover, auf der EXPO also Trialspezialitäten quasi vor der Haustür.

Es bot sich an dieses Event in Hannover durchzuführen. Die Firma Soulstyle mit Detlef Rehbock, die mit der Leitung der Karstadt Funsport Halle beauftragt war hat schon organisatorische Erfahrung mit Fahrradtrial, weil 1997 von den gleichen Leuten der Welt Cup organisiert wurde. Außerdem war das Thema Trial die ganze EXPO Zeit ein Thema, denn diverse Trialer, allen voran Björn Assmann haben jeden Tag zwei Shows geboten.

Erwartet wurden die besten UCI Trialer und einige Bike Trialer. Die Jungs mussten alle vorher nennen und bestätigen etc. Doch trotzdem sind einige einfach fort geblieben und das netterweise ohne sich abzumelden. Anmerkung: Nett, dass Ihr so anderen Leuten die Chance auf einen Startplatz nehmt. Unter den fehlenden waren klangvolle Namen wie Vinco, Caisso, Verdaguer um nur einige zu nennen.

Deutschlands heißestes Eisen war wie immer in der letzten Zeit Marco Hösel, der nach der knappen WM Niederlage sicherlich Revengegelüste hatte. Allerdings schwirrten bei ihm wirre Gedankenflusen durchs Hirn, die so ein bisschen mit seiner Motivation konkurrierten. Unser bester Mann musste mit einem kaputten Fahrrad fahre, was wohl sein Sponsor zu verschulden hatte.

Der Ablauf der Veranstaltung war so geplant, dass Samstags Qualifikation in 20“ und 26“ war und am Sonntag dann das entsprechende Finale. Außerdem gab es am Samstag abend noch einen High Jump Contest wo, es natürlich wieder Weltrekorde zu sehen geben sollte.

Kommen wir mal zu den Sektionen:

Es gab fünf an der Zahl. Nummer 1 war aus Röhren zusammengerollt. Röhreaufwärtsstufen, sowie fiese schräggesteckte Ecken machten hier die Aufgabe nicht einfach. Ein lose aufgehängter Schwebebalken sorgte für weniger Probleme.

Nummer Zwei war aus Reifen, natürlich hannoversche Contis. Diese Sektion hatte es in sich. Nicht nur, dass die Reifen von Will und Konsorten clever kombiniert waren, sondern, vor allem die Tatsache, dass die Teile super schwabbelig waren, barg die Schwierigkeit. Zudem waren auch noch Schwebebalken integriert, auf die man von diesen grobstolligen Boliden draufspringen musste. Das war echt haarig aber nicht gefährlich und das ist gut so.

Nummer 3 war aus Holzkisten, Balken und Kabeltrommel gebaut. Im Finale drehte sich die Kabeltrommel. Eine ganz spektakuläre Ecke war eingebaut. Sprung von einer Kiste mit dem Hinterrad auf einen ganz schmalen Balken und von da gleich weiter auf eine kleine Kiste. Schwierig zu beschreiben aber sauspektakulär!!! Trotzdem eine der leichteren Sektionen.

Sektion 4 war in den Rampen der Skater eingebettet. Schwungelemente beherrschten hier das Bild. Krass war hier eine Mammutstufe mit einer kleinen Sprungschanze davor. Doch durch den wenigen Anlauf trennte sich schon hier die Spreu vom Weizen. Im Finale gab es eine Modifikation an einer Stelle. Man musste mit Schwung eine Schräghangpassage bewältigen um dann anschließend eine Überhangkannte zu erklimmen. Wer 1997 dabei war, der erinnert sich an die Tücken eines solchen Hindernisses. Ich kann mich an meinen Bänderanriss auch bestens erinnern!

Die Zone 5 war in einer anderen Halle und bestand aus vielen an Mikado erinnernde Baumstämme. Diese Sektion habe ich mir aber nicht so detailliert angesehen.

Die Qualifikation konnte aus deutscher Sicht leider nur Hösel überstehen, um gemeinsam mit seinem Erzrivalen Daniel Comas und dem Juniorenweltmeister Kenny Belaey aus Belgien sowie Abraham Gonzales und Roger Keller.

Bei den Mountainbikern schafften es Mark Amory Buteneers (B), der Ex-Weltmeister Bruno Arnold (F), Thomas Öhler (A), Daniel Cegarra (E) sowie Martin Kleivard aus Schweden.

Aber dann lag Samstag abends zunächst mal der High Jump Contest an. Hier richtete sich das Augenmerk vor allem auf Andreas Navrade, der bei diesem Thema Ot Pi und Strategen schon ein paar mal gezeigt hat wo der Hammer hängt. Die Disziplinen bei dieser Geschichte waren Sidehoop über Stange, Bunny Hoop vorwärts über Stange und senkrechte Stufe.

Hösel hielt sich bei diesem Contest zurück um sich fürs Finale zu schonen.

Bei den "Hoops" wurde mit 1m angefangen. 1,10 war für eine Anzahl an 20"-ern kein Thema. Mit dem MTB schaffte es nur Bruno Arnold. 1,15m hat dann schon gesiebt. Comas schaffte es ganz locker, Belaey beim 2. Mal und Navrade und Gonzales im letzten Versuch.

Bruno Arnold konnte diese Höhe auch noch mit einem unglaublich schönen Sprung bewältigen.

Vielleicht sollte man an dieser Stelle noch eben erwähnen, dass es auch Regeln gibt. Jeder hat drei Versuche. Es gibt (Start- und Landefelder) und man kann wenn man will eine Höhe auslassen.

Als nächste Höhe hat man sich dann auf 1,21 geeinigt, genau einen cm höher als der bestehende Weltrekord.

Diese Höhe haben dann aber alle gerissen. Am nahesten dran war Kenny Belaey, der genau auf die Stange draufgesprungen ist.

Nächste Disziplin: Bunny Hoop vorwärts. Es wurde wiederum bei 1m begonnen. Hier waren bei 1,1 m schon nur noch drei Fahrer mit dabei, nämlich Comas, Navrade und Grosenik, der die Stange mit antippen! Übersprungen ist. 1,25m konnte dann nur noch Navrade schaffen. Was ist nun die nächste Höhe? Alter Weltrekord bei 1,28 und Navrade legt ganz großkotzig die 1,30 auf. Anlauf-Sprung-Stange wackelt, aber bleibt oben. Neuer Weltrekord bei einemmeterunddreißig. Respekt!

Bei der Senkrechten Stufe steht Navrade wieder im Mittelpunk, denn er hat irgendwie die Hochsprunggesetzte gemacht. Angefangen wird bei lächerlichen 1,45m; und das ist schon hoch! Normalerweise fährt man solche Höhen mit der Autodachtechnik, aber die Jungs sprangen noch alle direkt auf den Schutz. Bei 1,54 wechselte man dann zur Auto-Technik. Comas, Belaey und Grosenik waren noch im Rennen. Navrade schied hier aus. Er musste natürlich wieder versuchen direkt auf den Schutz zu springen, hatte aber keinen. Sein alter war kaputt und da er sich gerade eine Ducati geleistet hatte waren die paar Piepen für den u-Schutz wohl nicht mehr drin. Letzter Versuch, er war hoch genug, schmierte aber mit seinem Unterrohr ab und fiel aus. Damit verschenkte er seinen Sieg und büßte 300 DM Siegprämie ein.

Gesamtsieger dieses Contests wurde Dani Comas vor Navrade und Grosenik!

Doch nun zum eigentlichen Wettbewerb! Die MTB´ler mussten beginnen. Was ein bisschen unglücklich schien, war die Tatsache, dass die Startreihenfolge sehr unübersichtlich war. Jeder Fahrer begann an einer anderen Sektion. Besser wäre es gewesen, wenn alle gemeinsam begonnen hätten, damit der Hallenmoderator den ganzen Wettbewerb für die unbedarften Zuschauer hätte kommentieren können. Die Sektionen waren zum Teil modifiziert, wie zum Beispiel Zone 3. Hier wurde die Kabeltrommel rollend aufgehängt. Ich dachte das es hier den ein oder anderen Fünfer geben wird. Als Arnold als erster hier fuhr und sich die Trommel nicht mal bewegte, musste ich diese Meinung revidieren. Gute Leistungen gab es hier auch von Butteners und auch Kleivard bewältigte diese Sektion wie eine Autobahn.

Kritischer ging es dann schon in der Rampenzone ab. Eine Seitwärtsstufe, die von einer schrägen Rampe zu springen war erwies sich als unmöglich und das auch im anschließenden Training. Hier machten alle einen Fuß. Der Rest war schwer und der Knackpunkt lag bei der Überhangstufe. Buteneers ging auch prompt über den Lenker und zerballerte sein Hinterrad. Dummerweise hatte kein Ersatzrad mit und er konnte sich auch keins leihen. Damit war für ihn der Wettbewerb zuende. Diese Zone wurde einzig von Kleivard geschafft und zwar mit einem knappen 4-.er.

Die nächste Zone waren die Mikadobaumstämme. Diese war für alle möglich, hatte aber trotzdem ihre Tücken. Die Röhrensektion bot vor allem in der ersten Runde so ihre Tücken. Nur Kleivard fuhr hier ein akzeptables Ergebnis mit einem zweier. Große Probleme gab es hier bei einem Seitwärtssprung auf eine Röhre. Hier hatte Arnold großes Pech. Im Zurückspringen schwenkte er mit dem Vorderrad unabsichtlich über das Band und musste einen 5-er kassieren. Ich hätte hier als Punktrichter kein Full House gegeben, da das Überschwenken in keiner Weise vorteilhaft für ihn war... aber Regeln sind nun mal Regeln und statisch ausgelegt für so manchen manchmal ziemlich hart. Sehr gut gefallen hat mir hier der Österreicher Thomas Öhler. Er zeigte Fingerspitzengefühl an einer sehr schwierigen Stelle. Leider scheiterte er an der Mammutröhre.

Wo wir gerade bei Öhler sind. In der Reifensektion gab es eine Extrem schwere Stelle. Hier machte jeder einen Fuß, da es zu riskant gewesen wäre es zu versuchen. Möglich war diese Stelle allerdings. Auch Öhler setzte hier den obligatorischen Fuß. Allerdings gab es eine weitere Schwierige Passage. Es galt von einem Reifen mit einem 90 Grad Seitwärtssprung auf einen Schwebebalken zu Springen. Die meisten zappelten hier ziemlich hektisch rum. Öhler hingegen landete wie mit Stützrädern. Arnold wirkte hier nicht sehr souverän. Schon am ersten Schwebebalken hatte er 4 Füße gesetzt. Martin Kleivard lag diese Sektion überhaupt nicht. Er fuhr hier seine einzigen beiden Fünfer. Das beste Ergebnis erzielte der Spanier Daniel Cegarra mit nur einem Fuß.

Das Endergebnis dieses Finales war erstaunlich. Ich hätte auf Arnold gesetzt, aber der wurde letzter! Gewonnen hat Martin Kleivard, der das auch voll verdient hat. Er fuhr am konstantesten mit einem echt schönen Stil mit seinem Crestone Bike. Daniel Cegarra wurde zweiter und Thomas Öhler kann mit der Bronzemedaille wohl seinen größten Erfolg melden.

Finale der 20" Spezies

Die Warmfahrphase der 20"-er ist immer schon der Hammer. 8-er Palettenstapel direkt aufs Hinterrad und 9-er locker mit ´nem Bunny Hoop ohne Aufhocken! Für Anfänger, die noch mit Bordsteinkanten kämpfen ein Außerkraftsetzen der Gesetzte!!!

Bin an dieser Stelle übrigens Fan von Kenny Belaey geworden. Er hat den geilsten 20“ Fahrstil. Alles ganz sanft aber mit einer Wahnsinnssprungkraft und mit dynamischer Eleganz!

Der Start war ähnlich konfus wie bei den MTB´s. Ich bin dann als erstes zu Sektion 3 gegangen, denn mich hat die Schlüsselstelle mit dem großen Sprung auf den schmalen Balken und dann auf den Kasten, wo das Bike nur diagonal draufpasst interessiert. Belaey war der erste Fahrer hier und er hat die Stelle unglaublich gut gemeistert. Gleich der erste Sprung auf den Balken passte hervorragend. Dann kam der Absprung mit einer gezielten Landung auf dem Vorderrad auf dem er auch weiterrollte um dann millimetergenau in der Diagonalen zu stehen. Auch Marco meisterte diese Stelle in ähnlicher Manier. Comas kassierte einen Fünfer

Probleme gab es für viele an der Sprungstufe in Sektion 4. Ein Fuß am ersten Hindernis war für alle vorprogrammiert. Die Mammutstufe lässt Belaey in der ersten Runde scheitern. Marco schafft diese Stufe verkalkuliert sich dann aber an der Überhangstufe. Das war wohl die Fünf, die ihm am Ende den Sieg gekostet hat. Hier bewies Comas, warum er Weltmeister ist. Die Mammutstufe nahm er lässig ohne aufzusitzen und den Überhang schaffte er als einziger in der ersten Runde. Die Technik war interessant. Er fuhr in einem Schwung mit Rollbunny und tippte wie alle überhangbedingt mit dem Vorderrad an. Er konnte diesen Gegendruck aber geschickt in eine Aufwärtsbewegung umwandeln. In der ersten Runde sprach noch so mancher von glücklichem Zufall, was aber nach dem zweiten perfekten Versuch revidiert wurde.

In der Röhrenzone, die nicht leicht war, spiegelten sich auch Glanzleistungen wieder. Großartige Nuller zeigten Belaey und Comas. Hösel hatte hier Pech. Am letzten Hindernis, an dem man sich mit dem Vorderrad einhängen musste um dann anschließend die Röhre hinunterzufahren rutschte er, nachdem alle Schwierigkeiten geschafft waren ganz dumm ab. Endergebnis für ihn in der ersten Runde ein Dreier. Die Reifen waren auch wieder heimtückisch. Einzig Hösel konnte einen Doppelnuller rausfahren.

Nach der ersten Runde waren Comas und Hösel punktgleich. In der zweiten Runde drehte Comas dann voll auf und er fuhr eine Zweierrunde. Marco machte schon drei Füße in den Rampen und beendete die Runde dann mit 5 gesamt. Damit war die Platzierung eindeutig. Comas wird Hallenweltcupsieger und Marco Vize. Beleay, der im Moment eine Art Sportwehr- oder Zivildienst macht und sich voll auf den Sport konzentrieren kann wird dritter. Er hat soviel Potenzial angedeutet dass er den (Großen) in Zukunft das Leben noch ganz schwer machen wird. Platz Vier und Fünf gehen an Roger Keller und Abraham Gonzales, die allerdings mit gehörigem Abstand auf Belaey folgen.

Fazit:

Es wurde großartiger Fahrradtrialsport geboten. Die Sektionen waren gut gebaut und die Punktrichter zeigten zu 99% Sachverstand und Fingerspitzengefühl. Das Drumherum war klasse. Die Expo Besucher honorierten gute Leistungen mit Applaus und die Verpflegung, die Det Rehbock bereitgestellt hatte war üppig.

Alles in allem ein gelungenes Trial Event!

 

Erst mal die Ergebnisse vom Highjumpcontest und die kompletten Ergebnisse.

Offizielle Ergebnisliste / Official Results
High Jump Event 28.10.2000 auf der EXPO
  Side Hop Bunny Hop Vertical Step
Name
Höhe
Punkte
Höhe
Punkte
Höhe
Punkte
Gesamt
Platz
Comas, Dani
115
20
110
15
157
15
50
1
Grosenick, Marco
110
9
110
17
168
20
46
2
Navrade, Andreas
115
13
130
20
145
13
46
3
Belaey, Kenny
115
17
X
O
157
17
34
4
Arnold, Bruno
115
15
O
 
O
 
15
5
Gonzalez
115
13
X
O
X
O
13
6
Keller, Roger
110
10
O
 
O
 
10
7
Moor, Stefan
100
8
O
 
O
 
8
8
Rocca, Daniel Cegarra
100
8
O
 
O
 
8
8
Hampel, Michael
X
0
X
O
X
O
0
10
Carrasco, Abraham M
X
0
O
 
O
 
0
10
Gewinner des Highjump Events

Qualifikation MTB 26"

Nr Name Nation
R1
R2
R3
G
0
1
Pl.
114 Martin Kleivard Sweden
9
7
7
23.0
6
4
1
113 Marc Amory Buteneers Belgium
7
8
8
23.0
6
2
2
103 Bruno Arnold France
11
8
11
30.0
6
3
109 Thomas Öhler Austria
13
9
9
31.0
6
4
104 Daniel Cegarra Rocca Spain
12
11
16
39.0
4
5
111 Vincent Hermance France
15
14
19
48.0
1
6
112 Kevin Arnold France
17
22
15
54.0
2
7
Finale MTB 26"
Nr Name Nation
R1
R2
Ges.
0er
Platz
114 Martin Kleivard Sweden
11
8
19.0
4
1
104 Daniel Cegarra Rocca Spain
12
10
22.0
4
2
109 Thomas Öhler Austria
13
12
25.0
3
3
103 Bruno Arnold France
14
12
26.0
2
4
113 Marc Amory Buteneers Belgium ausgefallen: Defekt
Gewinner der MTB Klasse
beim Sektverteilen

Qualifikation Trialbike 20"

Nr Name Nation R1 R2 R3 Ges. 0 Pl.
2 Marco Hösel Germany
3
1
5
9.0
12
1
1 Daniel Riera Comas Spain
5
5
0
10.0
13
2
8 Kenny Belaey Belgium
10
7
3
20.0
8
3
6 Roger Keller Switzerland
16
12
8
36.0
4
4
12 Abraham M. Gonzalez Spain
13
12
16
41.0
5
5
10 Michael Hampel Germany
12
14
18
44.0
3
6
13 Stefan Moor Switzerland
18
12
16
46.0
1
7
17 Andreas Navrade Germany
23
18
14
55.0
1
8
18 Marco Grossenick Germany
17
17
24
58.0
2
9
14 Markus Winkler Germany
18
22
18
58.0
0
10
15 Andreas Lehmann Germany
17
20
22
59.0
0
11
11 Raul M. Carrasco Spain
23
19
18
60.0
0
12
9 Simon Billmaier Germany
21
23
19
63.0
0
13
7 Thomas Fisch Switzerland
25
20
20
65.0
1
14
Finale Trialbike 20"
Nr Name Nation
R1
R2
G
0
Pl.
1 Daniel Riera Comas Spain
9
2
11.0
5
1
2 Marco Hösel Germany
9
5
14.0
4
2
8 Kenny Belaey Belgium
16
5
21.0
1
3
6 Roger Keller Switzerland
17
16
33.0
1
4
12 Abraham M. Gonzalez Spain
22
18
40.0
0
5
Gewinner der 20" Klasse
beim Sektverteilen

Gesamtplatzierung    20"

Platz Name Nation
1 Daniel Riera Comas Spain
2 Marco Hösel Germany
3 Kenny Belaey Belgium
4 Roger Keller Switzerland
5 Abraham M. Gonzalez Spain
6 Michael Hampel Germany
7 Stefan Moor Switzerland
8 Andreas Navrade Germany
9 Marco Grossenick Germany
10 Markus Winkler Germany
11 Andreas Lehmann Germany
12 Raul M. Carrasco Spain
13 Simon Billmaier Germany
14 Thomas Fisch Switzerland

Gesamtplatzierung    26"

Platz Name Nation
1 Martin Kleivard Sweden
2 Daniel Cegarra Rocca Spain
3 Thomas Öhler Austria
4 Bruno Arnold France
5 Marc Amory Buteneers Belgium
6 Vincent Hermance France
7 Kevin Arnold France

 

 

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